Meine eigenen Fanfiktion-Charaktere (OCs) #2

Die Hälfte dieser Charaktere kommt hier nich mal vor, lol.

Ich hab gerade keine Lust auf Reviews, deswegen beschmeiße ich euch mal wieder mit meinen Charakteren.

Teil 1 ist ewig her, aber heute kommt Teil 2 meiner „Vorstellungsrunde“. Also – letztes Mal hatten wir meine Protagonistinnen, heute kommen wir zu den Charakteren die meistens direkt danach kommen – Leute, die genauso wichtig sind und zum Maincast gehören. Hier und da gibt es ein paar Ausnahmen, aber ich muss ja erstmal langsam anfangen, bevor ich euch bombadiere.

Shoei, Takato, Shane.

Shane & die restlichen männlichen Charaktere aus Re;Paranoia

Es ist wahrscheinlich erstaunlich, aber ich habe tatsächlich männliche OCs. Die meisten davon gibt es hauptsächlich in Re;Paranoia, weil ich mir nicht vorstellen konnte das Hotaru so viele weibliche Freunde hat. Shane kann ich sehr einfach beschreiben, er gehört zu der Waisenkindergruppe in der auch Yusei und Jack dabei waren. Er ist etwa zwei Jahre älter als die beiden, ist ziemlich idiotisch, vermutlich geistig mit seiner Gitarre verheiratet und Duel Monsters ist einfach nur fun für ihn. Er kann aber tatsächlich sehr ernst sein, aber das merkt man dann schon wenn es mal soweit ist. Zu einer sehr kalten Hotaru brauchte ich damals einfach ein warmes Gegenstück, das aber nicht komplett hohl ist – sie sind auch nur Freunde und kleben halt aufeinander. Die Witze die ich mit ihm getrieben hab gingen teilweise zu weit, aber es war auch irgendwie abstrus lustig auf seine eigene Art.

Takato und Shoei waren dann einfach Charaktere, die später kamen. Die beiden Technik-Bois, deren Backstorys ich später ausgebaut habe. Takato war einfach der Junge aus der Kleinstadt ohne Geschwister, sehr gechillt – aber kann sehr schnell hochfahren. Shoei hat russische Abstammung, ist oftmals super genervt von Shane – kann aber nicht richtig wütend oder laut werden. Während Takato noch gut mit Hotaru auskommt, kann man das bei Shoei und ihr nicht ganz so sagen. Gab keinen Streit direkt, aber sie waren nie die allerbesten Freunde. Männliche Charaktere hab ich halt wenige, aber ich wollte die drei hier mal erwähnen.

Sayori Wassiljew

In Re;Paranoia kam Shoeis kleine Schwester ganz bewusst relativ spät vor, weil sie eben zur relativ wichtigen Gruppe der Antagonisten gehört. Die kleine ist mit ihren siebzehn Jahren schon ordentlich kaputt, hat eine kaputte Ehe ihrer Eltern mit ansehen müssen und ihr Bruder war lang in einem Kriegsgebiet, weshalb da niemand so richtig war der ihr helfen konnte. Das Resultat davon ist einfach nur, dass die kleine unglaublich emo geworden ist, ihren verschollen Onkel gefunden hat und mit dem zusammen ein Selbstmordkommando eröffnet hat. Ja, klingt sehr strange, aber sie überlebts auch und kriegt einfach nur ihr Duell mit Hotaru und das wars. Bei ihr hab ich das Thema Psychic Duellantin halt bisschen ausweiten können, was ich bei Hotaru durch die später verschwindende, andere Persönlichkeit quasi eingestampft habe. Eigentlich war Sayori ursprünglich auch total schüchtern und hatte einfach ein kleines Schlafproblem, aber das ist halt relativ schnell eskaliert. Ich hab sogar irgendwann vor vielleicht mal eine Geschichte mit ihr zu schreiben, aber mal gucken wann und ob ich das durchziehe. Kein Plan. 

Kaede Ono

Kaede ist ein Ergebnis davon, wenn Shima Ideen hat und ich anfange zu malen. Die Fanfiktion dazu machen wir zusammen, aber Kaede ist auch nicht besonders kompliziert. Ihre Geschichte hängt sehr mit der von Erena zusammen, nur das sie nicht für das Mobbing bestraft wurde und sich ihre Oberschule nicht aussuchen durfte. Ansonsten ist sie einfach ziemlich verpeilt, mehr kann man zu ihr gar nicht sagen. Gelegentlich hat sie mal einen guten Spruch auf den Lippen, aber im Grunde ist ihre Geschichte einfach eine seichte RomCom. Das schreibt sich relativ einfach und kann auch unkompliziert neben Erenas Fanfiktion laufen.

Usagi Kurosaki

Jetzt kommen dann mal ein paar Nebencharaktere. Usagi ist, wie man am Nachnamen erkennt, eine Cousine mütterlicherseits von Noriko. Sie ist ein Jahr jünger als sie, aber die beiden haben keine besondere Verbindung zueinander, außer das Usagi ihr ständig merkwürdigen Krempel schickt und komischen Kram sammelt. Da Usagi in Kyoto lebt, ist sie deswegen eine Mitschülerin der Nosaki-Zwillinge, von denen ihr im letzten Part lesen konntet. Ihre Rolle ist gar nicht so groß, aber sie ist auch so ein quirliger Charakter der das ganze etwas auflockern sollte. Sie spielt ansonsten ähnlich wie Noriko ebenfalls Lacrosse und ihre Freundin Arisa kommt auch gelegentlich vor – aber so selten, dass ich sie in der ganzen Sache hier kaum erwähnen werde.

Shiro Nagisa

Eigentlich kam Shiro gar nicht oft in Gebrochener Engel vor, aber sie war eine Art Schlüsselfigur für Norikos Geschichte. Wegen einem relativ drastischen Erlebnis, auf das ich jetzt hier nicht eingehe, ist Shiro ziemlich emotionsarm und sehr ernst. Wenn sie was verständnisvolles sagt, wirkt das meistens gar nicht so. Aber eigentlich war ihre Aufgabe in den Geschichten eine Hilfe zu sein – auch wenn es nur für zwei Charaktere war. Bei Shiro hätte sich vielleicht auch eine komplexere Geschichte gelohnt, aber das habe ich schon in einer Kurzgeschichte leicht beleuchten können. Deswegen habe ich darauf verzichtet und ihr mit Online-Romanen ein simples Hobby gegeben. Deswegen wars schon ok.

Nana Furuda

Bei Erena und Kaede habe ich viel über Mobbing gesprochen, deswegen kommt jetzt ihr eigentliches Opfer – Nana, ein sehr kränkliches und schwächliches Mädchen. Ihre Mittelschulzeit war echt hart, obwohl sie charakterlich keine bösen Defizite hat. Wobei, naiv und ahnungslos zu sein ist das vielleicht doch. Trotz allem hat sie es geschafft nach der Mittelschule auf eine Oberschule zu gehen und sogar Freunde zu finden (siehe Shiro). Ihr Cousinchen ist ein bisschen überfürsorglich mit ihr, aber das hängt eher damit zusammen weil Kurumi in der Schule direkt mit Erena zu tun hat. Nana lebt nämlich eigentlich gar nicht mehr in Tokyo, sondern etwa eine Stunde weg davon. Sie ist dennoch nicht sauer auf Erena und weiß, dass es ihr nicht nur wegen ihr solange schlecht ging. Bei Erena arbeite ich erstmal drauf hin, dass sie sich bei Nana entschuldigen kann. Dementsprechend ist sie auch eine Schlüsselfigur, wenn nicht sogar die mit wichtigste in Verzerrtes Selbst.

Hanabi & Manako Kuzuki

Nach Azusa ist Hanabi die zweitwichtigste Person in Fate/rain. Die beiden sind Cousinen, Hanabi ist in der Regel Geschichtsstudentin und lebt eigentlich allein und einsam in dem Haus das ihr Vater zurückgelassen hat. Sein Tod ist schon zwei Jahre her, aber sie will trotzdem am Gralskrieg teilnehmen, auch wenn sie durch einige Depressionen und Ängste nicht wirklich in der Lage wäre alles allein hinzubekommen. Zu dem kommt auch noch, dass sie eigentlich viel mehr Mana produziert, als sie selbst nutzen könnte – was ihr Vater vor zehn Jahren dafür ausnutze und ihr einen zusätzlichen Magieschaltkreis einpflanzte, der eine zweite Persönlichkeit enthälft die charakterlich das absolute Gegenteil von Hanabi ist – ihr Name ist Manako. Diese wurde nur zum Kämpfen erschaffen, sonst ist sie ziemlich biestig. Das Hanabi einen Rider-Servant bekommen würde, hatte ich schnell festgelegt. Um sie und ihren Alltag aber nochmal mal ordentlich durcheinander zu bringen, musste es Iskandar (Alexander der Große) sein. Für mich ist Hanabi eine besser geschriebene Hotaru, ich hab einige Dinge die ich bei ihr damals nicht verwenden konnte hier reingetan und reite das Drama echt schon sehr. Aber, im Haus der Kuzukis gibt es noch jemanden, der sie auf Trab hält.

Makoto ist Hanabis kleine Schwester, sehr aufgeweckt und auch ein wenig authistisch – aber im positiven Sinne. Sie lebt normalerweise bei ihrer Mutter in der Nachbarstadt, ist aber extra angereist um Hanabi zu helfen. Eigentlich liebt sie Magie, hat aber das genau gegengesetzte Problem zu Hanabi – extrem wenig Mana, das nie genug gewesen wäre um einen Servant aufrecht zu halten. Die beiden sind mir schon sehr wichtig, Azusa auch, aber die beiden zu schreiben macht unglaublich Spaß.

Yuna Tohsaka

Mit Yuna verhält es sich sehr ähnlich wie mit Kaede. Shima hat einen Charakter erstellt und ich hab ihr das Aussehen gegeben. Allerdings habe ich bei ihr noch ein paar Freiheiten, in der Regel ist sie in London und sollte an der Uhrenturmschule lernen. Dummerweise ist sie aber durchgefallen und ihre Lehrerin, Azusas Schwester Sora, hat ihr vom Gralskrieg erzählt. Bei ihr haben wir erst gepokert, welchen Lancer sie bekommt. Erst sollte es Scathach werden, dann wurde es aber Brynhildr. Yunas Wissen über Magie ist etwas unerfahren, aber sie weiß tatsächlich mehr als Hanabi und Azusa, die trotz magischen Fähigkeiten nie eine Schule dafür besucht haben. Ansonsten würde ich Yuna als ziemlich normal und gewöhnlich beschreiben, aber auch sie hat ein bisschen traurigen Hintergrund. Aber das erzähle ich hier erstmal noch nicht.


Das war also erstmal eine kleine Sammlung an Charakteren die für meine Fanfiktions durchaus wichtig sind, aber eben meistens keine Hauptcharaktere waren. Part 3 kommt bestimmt – ich hab noch genug Charaktere dafür.

Is halt knuffig, ne?

Ein Gedanke zu „Meine eigenen Fanfiktion-Charaktere (OCs) #2

Schreibste mal was, aber denk dran - das hier ist nicht Tellonym.

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